Eine Koproduktion mit dem Puppenspieler Thomas Glasmeyer.
Familie Brown lebt tief im Wald, es sind drei munt’re Bären. Sie lebten fast wie Menschen dort, wenn sie nicht Bären wären…
Da platzt ein kleines Mädchen in ihr Haus, ein hübsches, mit goldenen Locken (daher auch Goldlöckchen genannt). Aber sie ist eigentlich gar nicht nett, höchstens manchmal, eigentlich eher sehr selten…
Die Geschichte stammt aus Amerika, ca. 1837, und wirft die Frage auf, ob man einfach in ein fremdes Haus gehen kann, und mir nichts dir nichts alles in Unordnung bringen kann, bzw. kaputt machen. Natürlich augenzwinkernd!
Thomas Glasmeyer: Ausstattung, Konzept, Komposition, Puppenspiel, Gesang
Viola Robakowski: Gesang, Puppenspiel, Mitmachaktionen
Felix Buchner: Kontrabass, Komposition, Gesang
Carina Wohlgemuth: Klavier, Komposition, Gesang
Stücke:
Foto: André Bystron
Spielideen:
Kurt, nimm den Rüssel aus der Schüssel T. und M. Thomas Glasmeyer
Dazu können die Kinder einen Off-beat machen (Stampf, Klatsch im Wechsel) oder einfach wild tanzen!
Refrain:
1,2,3 Nimm den Rüssel aus der Schüssel Kuat!
der Brei ist doch für alle da! (zwo,drei)
Nun sei doch nicht so verfressen, Kuat,
sonst ist der ganze Brei gleich fuat,
und du verärgerst die Mama!
Strophe:
Familie Brown lebt tief im Wald,
es sind drei muntre Bären.
Sie lebten fast wie Menschen dort,
wenn sie nicht Bären wären.
Der Sohn heisst Bob, der Papa Kört,
und Elsie die Mama.
Sie lieben Honig, süssen Brei,
sie schlabbern gern Kakao dabei,
unglaublich aber wahr!
Die Mama spricht - das sagt sie oft -
zu little-Bobs Papa:
Refrain: 2x
© Thomas Glasmeyer
Rosalie T. und M. Wohlgemuth/Buchner
Bei der Strophe mit den Kindern durch einen imaginären Wald gehen. Bei dem ersten Ref. stampfen, beim 2. Ref. klatschen und beim 3. Ref. Finger vor den Mund halten und pst!
.
1. Strophe:
In den Wald geht sie,
die kleine Rosalie,
hat goldene Locken und stinkende Socken,
denn die wäscht sie nie!
Refrain 2x:
Rosalie und die drei Bärn xx
Die haben sich mächtig gern xx
doch das war nicht immer so xx
ja wieso, wieso, wieso? xx
(xx = beim 1 x stampf stampf, 2. x klatsch klatsch, 3. x pst, pst)
2. Strophe:
In den Wald geht sie,
die kleine Rosalie
hat miese Laune, die olle Pflaume,
so dolle wie noch nie!
3. Strophe:
In den Wald geht sie,
die kleine Rosalie,
geht tiefer und tiefer und kickt jede Kiefer
doch Birken tritt sie nie!
© Felix Buchner und Carina Wohlgemuth
Skip to my Lou amerikanischer Folksong
Refrain:
F
Lou, Lou, skip to my Lou. (2 x Kicken rechts)
C
Lou, Lou, skip to my Lou. (2 x Kicken links)
F
Lou, Lou, skip to my Lou. (2 x Patschen, 2 x Kreutz)
Gm C7 F
Skip to my Lou, my darling. (2 x Patschen, 2 x Klatschen)
Singen und Tanzen das macht Spass. 3 x Das macht Spass my darling!
Die Worte "Singen und Tanzen" können ersetzt werden, z B. "Kontrabass spielen", "Klavierspielen", "Fußballspielen", "Blumengießen", "Puppenspielen"... ;)
Home on the Range M: Autry, Kelley, Highley
Bei diesem Lied dürfen die Kinder die Augen schließen und sich vorstellen was Rosalie und der kleine Bär alles noch für Abenteuer erleben. Vielleicht haben sie dann Lust davon ein Bild zu malen.
G
C
Oh give me a home where the buffalo roam
G
A7 D7
Where the deer and the antelope play
G
C
Where seldom is heard a discouraging word
G
D7 G
And the skies are not cloudy all day
D7
G
Home home on the range
A7 D7
Where the deer and the antelope play
G
C
Where seldom is heard a discouraging word
G
D7 G
And the skies are not cloudy all day
Alle Lieder haben das Copyright bei den Textern und Komponisten.